Heute weiß man, dass in der DNS viele Informationen gespeichert sind. Deshalb wird auch geraten, Zellverbände aus der Kindheit aufzubewahren, in denen eine frühe, häufig gesündere Variante von Wachstumsanweisungen an den Körper gespeichert ist. Aus ihnen, so meint man, könne man ursprüngliche Konfigurationen wieder herstellen. Noch besser wäre es, Stamm einzufrieren. Sie bieten größere Sicherheit der Rekonstruktion eines früher funktionierenden Systems.
Das ist aber nur die eine Seite. Viel komplexer ist das System der Biophotonen, ein Informationssystem, das über Lichtleiter Zustandsinformationen an den ganzen Körper verteilt.
Während des Lebens verändern sich die Inhalte dieses Systems. Immer wieder muss eingegriffen werden, aktuelle Verletzungen zu beseitigen, ganz ähnlich einem ständigen Update von Windows-Computern. Irgendwann ist das gespeicherte Abbild so umfangreich unterschiedlich, dass sich eine neue seelische Verletzung über alles legen kann.
Was kann man tun?
Wenn man ursprüngliche Konzepte aufsuchen könnte und das körpereigene Überwachungssystem selbst fragen könnte, was mittlerweile schiefläuft, dann hätte man einen guten Zugang zu Heilungsprozessen aktueller Beschwerden.
Heiler und Schamanen tun dies mit einigem Aufwand. Sie „reinigen Lichtkörper“ und sagen dem Körper, er möge an den bestimmten Stellen an die Reparaturarbeiten gehen.
Mit der Aufschlussmethode – einer Anwendung aus der Remote Viewing-Technik ist der Therapeut in der Lage, dem Klienten dazu zu bringen, die Gründe für Verletzungen oder aktuelle negative Zustände zu erforschen. So kann man das Reparatursystem dazu bringen, selbstbestimmt genau dort zu reparieren, wo der Bedarf wirklich besteht. Das ist ein großer Vorteil, denn das körpereigene System weiß am besten, wo Bedarf besteht.